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Das vermeintliche Cremedöschen – eine Safran-Entdeckung der besonderen Art



Döschen mit Schweizer Safran in Bioqualität, Tagora, Hotel Restaurant Guggital Zug
Schweizer Bio-Safran Tagora

Es begann alles mit einem liebevoll gepackten Probiersäckchen von Silvia Bossard, der Schweizer Safran-Pionierin hinter Tagora-Safran. Darin befanden sich neben einem Safransirup und einem außergewöhnlichen Safransenf auch ein kleines schwarzes Döschen. Jedes Produkt stolz geschmückt mit der Bioknospe und einem gut sichtbaren Schweizer Kreuz, das schon aus der Ferne verrät, woher diese kostbaren Schätze stammen.


Zwar wusste ich, dass die Schweiz mittlerweile zu den führenden Safran-Anbauländern zählt, doch bisher hatte ich immer an Safran aus den arabischen und persischen Ländern gedacht.


Neugierig begann ich, mich durch die Kostproben zu testen: Der Sirup versprach genau das, was sein delikater Duft andeutete – eine himmlische Kreation, die sich perfekt als erfrischender Aperitif mit Prosecco oder als alkoholfreie Alternative genießen lässt. Und der Senf? Ein Highlight für jede Geschmacksknospe!


Doch dann kam das kleine, unscheinbare schwarze Döschen. Ich wendete es hin und her, versuchte herauszufinden, wofür die Creme wohl gut sei. Schon malte ich mir aus, wie ich meine Haut mit dieser geheimnisvollen, luxuriösen Creme verwöhnen würde. Gespannt öffnete ich das lichtgeschützte, versiegelte Döschen – und plötzlich verströmte ein betörender Duft, der all meine Erwartungen übertraf. Kein Wunder, es handelte sich nicht um eine Creme, sondern um die feinsten Safranfäden, die ich je gesehen habe! Tief bordeauxrote Fäden mit goldorangefarbenen Stempeln – so prachtvoll und lebendig, wie ich Safran noch nie zuvor erlebt habe.


Wenn dieser Duft ein Vorgeschmack auf das ist, was unsere Gerichte mit Schweizer Safran bieten werden, dann steht den kommenden Safrantagen im Guggital nichts mehr im Weg.


Ab Montagabend begleiten diese feinen Safrangerichte unsere Klassiker, bis wir in zwei Wochen zur Wildsaison übergehen. Und für alle, die unsere Safrantage verpassen sollten, keine Sorge – die beliebtesten Kreationen bleiben auf unserer Herbstkarte erhalten.


Also, bis bald im Guggital zu unseren Schweizer Safrantagen! Lassen Sie sich verzaubern!


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