Metzgete im Guggital – „Aber was ist denn eigentlich eine Metzgete?“ 🐷🍽️✨
- Cornelia Elsener
- 25. Feb.
- 2 Min. Lesezeit
(Angepasster Repost vom letzten Jahr)
Unsere Metzgete kehrt jedes Jahr zurück – und jedes Mal gibt es neue Geschichten zu erzählen. Aber die Grundidee bleibt dieselbe!
Diese Frage kam letztes Jahr von einem mir lieben Postleser aus Köln, @bernd_funke:„Was ist denn eigentlich eine Metzgete?“ 🤔
Metzgete – Ein Stück Tradition
Im südlichen deutschsprachigen Raum nennt man den Fleischer Metzger oder Fleischhauer, weiter Richtung Norden spricht man eher vom Schlachter – zumindest laut Google. 😉
Früher, vor der Industrialisierung, wurden im Herbst viele Schweine geschlachtet, weil man sie nicht über den Winter bringen konnte. Alles, was leicht verderblich war, wurde direkt verarbeitet – zu Würsten, Sülzen & Co. – und bei der Metzgete frisch aufgetischt.
Im Guggital war das nicht anders! Vor rund 100 Jahren wurde hier ein Schweinestall errichtet – der Beginn der Metzgete-Tradition. Als meine Schwiegergroßeltern in den 50er Jahren das Guggital übernahmen, führten sie, als ehemalige Metzger, diese Tradition mit viel Leidenschaft fort.
Metzgete heute – Tradition trifft auf Neues
Unsere Metzgete findet längst nicht mehr im Herbst statt, sondern in einem moderneren Format mit Buffet. Und weil es viele Gäste wie mich gibt, die sich genauso sehr auf Vorspeisen & Desserts freuen, gibt es rund um die klassischen Gerichte viel Drumherum.
Morgen schaue ich mit unserem Küchenchef noch einmal die letzten Details durch – dann verrate ich euch, was dieses Jahr alles auf unserem Metzgete-Buffet zu finden ist!
📅 Guggitals Metzgete-Buffet:
🕕 Freitag, 7. März (abends)
🕕 Samstag, 8. März (mittags & abends)
🕕 Sonntag, 9. März (mittags & abends)
✨ Bis bald zu Guggitals Metzgete – mit viel Tradition & spannenden neuen Kreationen!
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