Zuger Kirschen treffen den Schwarzwald 🍒🍒🍒
- Cornelia Elsener
- 25. Juni 2024
- 1 Min. Lesezeit
Das Kreieren einer Speisekarte kann schon gerne einmal mehrere Wochen in Anspruch nehmen. So streckte mir Kay, unser Küchenchef, vor Wochen ein paar Blätter in die Hand. «Kannst schon mal durchlesen», meinte er. Und fügte hinzu, dass nur noch ein aktuelles Dessert fehlen würde.
«Nein», entgegnete ich, «du hattest doch ein Schwarzwälder-Dessert zur Frühlingskarte vorgeschlagen. Das wäre doch nun perfekt!»
Zur Erklärung:
Ich hatte nämlich im Frühling Kay eine Absage zu seiner Dessertkreation gegeben, mit der Begründung, dass die Zuger das gar nicht mögen, wenn man mit Kirschen ‘fremdgeht’ und so eine eingelegte Kirsche von irgendwo her, kann man in Zug nicht auftischen.
Das konnte Kay gleich nachvollziehen und er kreierte mir ein anderes feines Dessert für die Frühlingskarte.
Und nun zur Kirschenzeit, gibt es Kays Kirschen-Dessert, mit Zuger Kirschen, leicht mariniert, feinen Scharzwälderbödeli (kleine Tortenböden), wundervoll zubereitet von unserer Gardemanger Gica, noch ein wenig Zuger Kirsch, Vanilleglace, Rahm und Schokoladespäne.
Ich find es super fein. Hat sich eindeutig gelohnt auf die Zuger Kirschen zu warten.
Habt einen schönen Sommerabend und bis bald im Guggital zu einem feinen Zuger Kirschendessert. 🍒🍒🍒
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Gica rocks as garde manger! Und um das ganze zu bekräftigen: nein, das geht gar nicht ohne Zuger Kirschen im Chriesikanton!! Alles richtig gemacht!